Online Shops
Warum unsere Lösung die bessere Option sein kann
Die Verlockung ist groß, die Werbung suggeriert, einen erfolgreichen Online-Shop in wenigen Minuten einrichten zu können. Dabei
sind die Risiken deutlich höher als die Chancen auf Erfolg!
Meist ist dem Shop-Betreiber nicht bewusst, welche finanziellen Risiken unter Umständen mit einem e-Shop einhergehen! Wer ohne
rechtliches und technisches Hintergrundwissen an die Sache herangeht, provoziert Abmahnungen und kann so schnell bis zur finanziellen Existenzgrundlage alles verlieren.
Gefahren drohen aber nicht nur von außen. Zwei Dinge werden leicht übersehen:
- e-Shops (=Internetseiten) werden nur in einem engen regionalen Umkreis bei Suchanfragen durch Google berücksichtigt.
- Man benötigt über einen langen Zeitraumein ein enormes finanzielles Werbe-Budget, um einen Shop überregional im Netz präsent und bekannt zu machen.
Wir bieten durch das Einbinden Ihres eBay-Shops auf Ihrer Homepage einen Weg, wie man bei minimalen und
kalkulierbaren Kosten mit vermindertem Risiko seinen Online-Vertrieb aufnehmen kann! So haben Sie beides: einen e-Shop in Ihrer
Homepage und eine suchmaschinenunabhängige Verkaufsplattform, auf der Kunden Ihre Produkte suchen!
Die größte Gefahr: Abmahnungen
Um zu verstehen, warum wir eine Alternative zu den klassische Shopsysteme gesucht haben, und wer plant, ein Shop-System zu starten,
sollte Sie sich mit folgenden zwei Dingen beschäftigen:
1. Warum sehr viele e-Shop scheitern (zeigen wir im folgenden Absatz mit vielen Hinweisen und Tipps)
2. Warum das Thema Abmahnung eine so große Gefahr darstellt.
Klicken Sie hier für weitere Details!

„Trusted Shops“ führt regelmäßig Abfragen bei Online-Händlern durch und erstellt Abmahnstudien. So auch Trusted Shop 2018. Das Ergebnis: 42 % aller Teilnehmer (= 1.346 Online-Händler) wurden abgemahnt, das sind 767 in den 12 Monaten vor Juli 2018.
Die Kosten pro erster Abmahnung lagen im Schnitt bei rund 1.400,- € (2018). Es ist kein Geheimnis: den Abmahnern geht es in der Regel nicht um einen fairen Wettbewerb,
sondern um das wirtschaftliche Eigeninteresse.
Die erste Abmahnung ist ärgerlich und teuer, aber meist übersteht man das. Hat man aber erst eine Unterlassungserklärung unterschreiben müssen und es folgt der
zweite Fehler, wird es richtig teuer. Bei kleinen Unternehmen (Privatvermögen!) geht es dann bereits um die finanzielle Existenz.
Was ist also das schlimmere Übel, der Shop, der im Web nicht gefunden wird, oder der im Web sichtbare Shop, auf den "Jagd" gemacht wird, um Gründe für eine Abmahnung zu finden?
Im Juli 2019 waren der IDO (52%) und die Kanzlei Sandhage (12%) die häufigsten Abmahner.
Quelle: Shopbetreiber-Blog
Ein Shop braucht viel Ressourcen
Das sollten Sie wissen: ein Internet-Shop wird, wenn überhaupt und mit viel Aufwand, von den Suchmaschinen nur regional gelistet!

Unterschätz werden bei einem e-Shop, wie anspruchsvoll die Unterhaltung ist, und
welche immensen Kosten
monatlich entstehen (Einrichtung, laufender Betrieb, Bekanntmachung im Netz).
Wer seinen Shop erfolgreich von anderen abheben möchte, muss einiges dafür tun. Dabei ist die Verlockung groß, dem
ein wenig nachzuhelfen.
Den Shop-Betreiber erwarten viele Rechtsfallen, und er muss permanent darauf achten, alle Entwicklungen der Gesetzgebung mitzubekommen.
Das betrifft diverse Rechtsgebiete.
Aber auch die AGB, Datenschutzerklärung und das Impressum benötigen volle Aufmerksamkeit.
Ohne fundiertes Internetwissen ist ein Shop-Projekt zum Scheitern verurteilt. Neben genauen Kenntnissen über die Arbeitsweise von
Google muss man sich im Internetmarketing auskennen. Wer keinen eigenen
erfolgreichen Blog mit mehreren tausend Follower oder ein
Produkt mit Alleinstellungsmerkmalen vorweisen kann, ist im Web verloren.
Zu den Internetmarketingstrategien gehört auch Wissen über Social-Media-Marketing und
Afiliate-Marketing.
Eine weitere unterschätzte Hürde ist die Wahl des richtigen e-Shop Systems. Es gibt viele verschiedene Shop-Systeme, teils kostenlos,
oder als Add-on z.B. für WordPress (z.B. WooCommerce als bekanntestes), über Internetanbieter wie 1und1 oder Strato, oder kommerzielle Systeme, die mehr
oder weniger teuer sind.
Man solte unbedingt beachten, dass viele Shop-Systeme für den US- und internationalen Markt entwickelt wurden, und technisch
gar nicht die deutschen oder europäischen Rechtslandschaft abbilden können.
Relevante Gesetze
wie beispielsweise
∙ HGB
∙ Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
∙ Markengesetz
∙ Preisangabe Verordnung
∙ Verpackungsgesetz
∙ Deklarationspflicht
∙ Urheberrecht
∙ DSGVO
∙ Fernabsatzgesetz
∙ Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz
∙ Hygienegestz
usw.
AGB
Wer glaubt, die Bedingungen und AGB einfach von anderen abschreiben zu können, hat das Problem immer nicht erkannt.
Einmal davon abgesehen, dass es sich um einen abmahnfähigen Verstoß gegen das Urheberrecht handelt, sind die vielen
Vertragsbedingungen und Beschreibungen sehr individuell. Ohne die sachkundige Überprüfung durch einen Fachanwalt werden
die meisten zukünftigen Shop-Betreiber hier Fehler machen.
AGB
Es ist existenziell wichtig zu wissen, dass Google Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen i.d.R. nur regional (oder lokal) in einem
strengen kleinen Radius bei der Suche berüchsichtigt.
Ebenso wichtig ist zu wissen, dass Google (mit 95 % Marktanteil) eigentlich gar keine Suchmaschine mehr ist, sondern einen „Anzeigenmaschine“.
D.h. immer mehr der „Suchergebnisse“ auf der ersten Anzeige sind gekaufte Anzeigenplätze (zu erkennen an dem kleinen Hinweis Anzeige) und keine
nativen Suchergebnisse.
Und diese Positionen werden meist von den ganz Großen im Business mit dem nötigen Kapital in der Hinterhand gekauft. Denn Google verkauft die Positionen
meist bietend!
AGB
Da normale Shops in der Regel keine eigene bekannte Handelsmarke oder Produkte mit einem Alleinstellungsmerkmal vorzuweisen haben (d.h. Produkte die man als
Angebotsoligopolist anbieten kann),
wird niemand gezielt nach den Firmennamen oder Produktnamen suchen.
Mit anderen Worten, der Shop hat und findet keine Kunden!
Internetmarketing
Wer einen Shop auf einer Homepage platziert und dann wartet, wird scheitern. Begleitende Marketing- und Werbemaßnahmen sind unabdingbar.
Zu den bekanntesten Werbemaßnahmen gehört die Möglichkeit, über Google Ads oder Facebook Marketing gezielt Anzeigen zu schalten und neue Interessenten
zu finden bzw. Kunden zu generieren. Nur, beides erfordert Erfahrung und es kostet viel Geld.
Während man bei Facebook für Kampagnen zahlt,
bezahlt man bei Google pro Klick auf die Werbung (PPC = Pay Per Click). Was so ein Klick kostet, hängt von der Mitbewerbersituation der Region ab.
Denn man bietet auf die Position seiner Anzeige: je höher im Vergleich zu den Mtbewerbern das Gebot, desto weiter vorne wird die Anzeige platziert.
Die Kosten pro Klick hängen wie u.a. von der Konkurrenzsituation, der Region und dem Produkt bzw. der Dienstleistung ab und liegen
pro Klick leicht zwischen 2,- und 3,50 €.
Jetzt kann sich jeder leicht ausrechnen, auf wie viele Klicks man mit einem bestimmten Werbebudget kommt. Und wer überregional verkaufen will,
braucht ein ordentliches Werbebudget, das man erst einmal ins Verdienen bringen muss.
Social-Media-Marketing
Wichtige Social-Media-Marketing-Portale sind z.B. FaceBook, Instagram, YouTube, Twitter, etc. Die grundsätzliche Strategie lautet: eine große Fanbase
aufzubauen, Fans zu Interessenten machen, Interessenten zu Kunden konvertieren.
Wer hier nicht etwas Außerordentliches bietet, sich ein Wissensmonopol
erarbeiten oder gute Unterhaltung bieten kann, wird kaum Follower begeistern. Und der Aufbau eines solchen Stammes benötigt viel Zeit. Zeit, um die vielen
Artikel zu schreiben, zu kommunizieren und die Fans bei der Stange zu halten.
Viel einfacher haben es da die sogenannten „Influencer“. Denn wer bereits eine große Fangemeinschaft hat und regelmäßig Produkte testet und beschreibt
(z.B. Kosmetik, Mode oder Küchenartikel), der hat es deutlich einfacher, hier einen Shop aufzusetzen und zu etablieren.
Und das Gemeine daran ist, je mehr Besucher so ein Shop (also eine Internetseite) hat, desto interessanter wird es für Google, diesen bei Suchanfragen
zu berücksichtigen. Es wird also nicht den kleinen Start-Ups geholfen, sondern es werden die ohnehin erfolgreichen gestärkt.
Afiliate Marketing
Das Afiliate Marketing ist weniger bekannt und hat ganz eigene Instrumente und Portale. Es funktioniert nur, wenn man außergewöhnliche und interessante Produkte
oder Dienstleistungen anbieten kann. Das Prinzip kurz erklärt:
Über bestimmte Portale bietet man sein Produkt gegen Provision anderen zum Vertrieb an. Die nutzen dann ihre eigene Fangemeinschaft, um das Produkt zu verkaufen. Im
Gegenzug erhalten sie für jedes verkaufte Produkt eine Provision.
Ein weiterer Vorteil für den Anbieter der Produkte: die so gewonnenen Kunden werden automatisch seinen
Kunden zugeordnet. Dazu gibt es voll automatisierte Funktionen. Und ein zufriedener Käufer kauft auch gerne ein zweites Mal...
Die richtige Software
Man sollte sich also für ein System speziel für den deutschen Markt entscheiden. Alternativ für eines, das man zumindest durch Module entsprechend anpassen kann.
Diese Zusatzmodule kosten oft Geld, und ob sie immer rechtzeitig und korrekt bei gesetzesänderungen angepasst werden, erfährt man erst, wenn etwas schief läuft (Abmahnung).
Meist ist es so, dass gute Systeme, die auch regelmäßig ergänzt, upgedatet und weiterentwickelt werden, relativ viel Geld kosten. Wer also nur mal eben
mit einem schmalen Budget ein Shop-System starten möchte, wird hier schnell sein finanzielles Limit erreichen.
Was die rechtlichen Komponenten eines Shops angeht, so gibt es inzwischen juristische Dienstleister, die sich darauf spezialisiert haben, gegen eine monatliche
Gebühr die Rechtsbestandteile eines Shops aktuell zu halten, bzw. über Änderungen im Gesetz zeitnah zu informieren.
Unterhaltung eines Shop-Systems
Ein gutes Shop-System ist anspruchsvoll zu unterhalten. Neben einer guten inhaltlichen und optischen Präsentation der Startseite müssen Produkte fotografiert
und Angebotstexte formuliert werden. Auch hier Achtung: sie ungefragt einfach fertiger Produktbeschreibungen oder Bilder beim Hersteller zu bedienen, verstößt
gegen das Urheberrecht und kann schnell zu Abmahnungen führen.
Werden gar Markenrechte verletzt, dann setzen die Hersteller meist den Streitwert so irrsinnig hoch, dass man sich nicht einmal mehr den Anwalt zur Verteidigung
leisten kann (der seine Gebühren nach dem Streitwert berechnet).
Gleiches gilt für das Kopieren von Produktbeschreibungen. Und wer Beschreibungen selbst textet, sollte sich mit Formulierungen auskennen. So wurde z.B.
im vergangenen Jahr ein Händler in eBay abgemahnt, weil er als Produktüberschrift „japanisches Messer“ gewählt hat. Eigentlich wollte er damit ausdrücken,
dass das Messer aussieht, wie ein japanisches Messer. Erfolgreich abgemahnt wurde er, weil er „den Anschein erweckt, das Messer wäre in Japan hergestellt
worden und käme von dort“.
Kosten für ein Shop
Wer einen neuen Shop im Markt etablieren möchte, benötigt nicht nur Anfangskapital für die Erstellung und Einrichtung der Homepage mit Shop-System, sondern
ein hohes monatliches Budget (auf jeden Fall deutlich über 2.000,- €), um diesen im Markt überregional zu etablieren. Und das für einen sehr
langen Zeitraum (u.U. mehrere Jahre).
Je nachdem, was für ein Shop-System man gewählt hat, fallen mehr oder weniger hohe monatliche Gebühren an, z.B. für Miete oder Rechtspflege.
Genau überlegen sollte man sich auch, ob man bei den Providern einen Baukastenshop mietet. Denn je größer das Volumen, desto teurer wird es. Und ein
späterer Wechsel ist mit immens viel Arbeit verbunden, da alles neu eingegeben werden muss.
Erfolgskomponenten eines Shops
Man sollte sich immer vor Augen führen, dass ein Shop meist über drei Komponenten seine Produkte verkauft:
- die Angebotspreise
- die visuelle Darstellung (Fotos)
- und die Beschreibung (gute Texte).
Während der Preis eine kaufmännische Komponente ist, erfordern die anderen beiden Punkte ein gewisses Maß an Talent gepaart mit rechtlichem Hintergrundwissen (Abmahnung).
Gute Verkaufs- und Produktvideos können helfen, Produkte interessant zu machen. Eine erfolgreiche Strategie ist es auch, wenn man aufzeigen kann, für welche Lösungen
die Produkte stehen und welche (einzigartigen) Vorteile sie haben.
Der Shop sollte interessant, abwechslungsreich und trotzdem geordnet und übersichtlich sowie funktionell strukturiert werden. Ein gutes Shop-System wird hier
bereits entsprechende Hilfestellungen anbieten. Der Rest ist Programmier-Know-how.
Eine weitere erfolgreiche Strategie: eine gute Vernetzung zu „positiven“ Seiten und wertvolle Links und Backlinks aufbauen.
Manipulationen
Gute Bewertungen überzeugen auch andere Kunden. Aber auf keinen Fall sollten Bewertungen gekauft werden. Abgesehen davon, dass es strafbar ist, ist die
Reputation bei Bekanntwerden dahin.
eMail-Marketing kann ebenfalls ein sehr gutes Verkaufsinstrument sein. Aber Achtung, auch hier gibt es viele rechtliche Dinge zu beachten!
Unsere Lösung:
Wir integrieren Ihren eBay-Shop auf Ihrer Homepage
Wir binden für Sie die Produkte automatisch in Ihrer Homepage ein. Angepasst an Ihr Corporate Design und direkt mit Ihrem eBay-Shop verlinkt.
Sie müssen auf Ihrer Homepage keine Produkte pflegen. Das alles geschieht voll automatisch und wird aus eBay ausgelesen.
Sie haben dadurch keinerlei zusätzlichen Aufwand oder zusätzliche Kosten.
Der generierte Code befindet sich direkt im Quelltext, das heißt läuft nicht in einem iframe. Der große Vorteil: die Suchmaschinen können es bei Suchanfragen verwerten und listen!
Ein guter Weg
In den meisten Fällen wird sich ein eigenständiges e-Shop-System aus den zuvor dargestellten Gründen nicht rentieren. Neben den rechtlichen
und finanziellen Risiken ist das größte Problem, dass Internetseiten (und nichts Anderes ist ein e-Shop) i.d.R. nur im engen
regionalen Radius bei Suchanfragen berücksichtigt werden. Mit einem Shop möchte man seine Waren aber zumeist deutschlandweit anbieten.
Die naheliegende Lösung besteht also darin, seine Waren dort anzubieten, wo die Kunden sich befinden und nach Produkten suchen. Die beiden wichtigsten
Portale für Verkäufer sind Amazon und eBay.
Aus ethischen Gründen ist für uns Amazon keine Option
eBay hingegen minimiert viele der vorgenannten Risiken und bietet einen nahezu perfekten Workflow
sowie Sicherheit bei Bezahlung und Versand. Und das Beste an eBay: hier ist der Markt. Suchanfragen finden auf dem Portal statt und sind
unabhängig von irgendeiner Google-Platzierung. Hier tummeln sich weltweit die Kunden, um Produkte
zu suchen und zu kaufen! Kein Kunde muss erst eine kleine versteckte Internetseite irgendwo im Netz finden.
Anmerkung
Theoretisch wäre auch AMAZON eine mögliche Verkaufsplattform. Aber aus ethischen Gründen, ohne es hier zu vertiefen, raten wir ab. Amazon nutzt die
gewonnenen Daten, um erfolgreiche Produkte in Konkurrenz zu den eigenen „Handelspartner“ schließlich selbst anzubieten. eBay hingegen ist eine
reine Verkaufsplattform mit transparenten Bedingungen!
Unterstützung seitens eBay
eBay bietet Verkäufern in eigenem Interesse alle möglichen Unterstützungen. Sowohl im vertragsrechtlichen Teil, als auch in der Abwicklung,
im Erstellen der Angebote, im Versand der Artikel und insbesondere Sicherheit bei den Bezahlungen. Denn hier ist Vorkasse die Vorgabe.
Und wenn Ihre Verkaufszahlen und somit der Shop wachsen, dann bietet eBay weitere interessante Möglichkeiten: mit externer Software können
Produkte noch einfacher verwaltet und beschrieben werden.
Zu diverser Finanzsoftware existieren Schnittstellen, sodass auch eine automatische Buchung und Warenwirtschaft möglich ist.
Unabhängigkeit
eBay ist zum einen unabhängig von dem Google-Ranking, weil Käufer innerhalb dieser Plattform suchen. Zum andern aber, wenn Produkte mit einem
(regionalen) Alleinstellungsmerkmal und geschickter Beschreibung eingepflegt werden, zeigt Google die Links zu diesen Produkten als direkten Treffer an!
Auch andere Preissuchmaschinen wie „Preispiraten“ oder „Idealo“ zeigen in eBay angebotene Produkte. Also ein Multi-Channel-Vertrieb.
Das muss man als Shop-Betreiber erst einmal hinbekommen.
